Pädagogische Ausrichtung
Pädagogisches Konzept
April 2010
Evangelisch ? reformierter Kindergarten
Lüttje Eiland
Stichlohne 2
26736 Visquard
Tel.:04923/805261
Email: luettje-eiland@reformiert.de
homepage: : www.kiga-luettje-eiland.de
www.kiga-visquard.de
http://www.kiga-visquard.de/
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luettje-eiland@reformiert.de
luettje-eiland@reformiert.de
Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen?
Ein Kind zu erziehen, bedeutet an erster Stelle,
es in der Besonderheit seines kindlichen Wesens
bedingungslos anzunehmen und zu lieben.
Erziehungsarbeit ist Herzensarbeit und Geduld.
(Jirina Prekop und Christel Schweizer)
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort der Kirchengemeinde, Pastorin Heike Schmid (S.2)
2. Vorwort Kindergartenteam (S.3)
3. Symbole für Lernbereiche aus dem Orientierenden Rahmenplan (S.4)
4. Rahmenbedingungen (S.5)
5. Lage der Einrichtung/ Einzugsgebiet (S.5)
6. Aufnahmekriterien (S.6)
7. Öffnungs- und Ferienzeiten (S.6)
8. Räume und deren Nutzung (S.6ff)
9. Personelle Besetzung (S.9)
10. Lebenssituation der Kinder und deren Eltern (S.10)
11. Elternarbeit (S.10f)
12. Tagesablauf (S.11f)
13. Anlagen (S.13)
13.1 Übersicht Kindergarten und Kirchengemeinde
13.2 Kooperationen
13.3 Flyer Kindergarten
13.4 ?Flaschenpost?
13.5 Betreuungsvertrag
13.6 Flyer Brückenjahr
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1.Vorwort der Kirchengemeinde ? Pastorin Heike Schmid
Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebräer 13,2
Eltern vertrauen uns das wertvollste an, was sie geschenkt bekommen haben: ihre Kinder.
Mit Geschenken soll man behutsam umgehen ? mit dem großen Geschenk KIND erst recht.
Das wollen wir tun: behutsam und gastfrei jedes Kind bei uns aufnehmen.
Gemeinsam mit den Eltern möchten wir sehen, wie es sich entwickelt und es dabei entsprechend fördern.
Wir nehmen das Kind so an, wie es ist: eine Persönlichkeit mit allen erdenklichen Gaben. Diese Gaben möchte wir mit ihm zusammen entdecken und entwickeln.
Jedes Kind ist einmalig, ein Geschenk von Gott. Also werden wir es schätzen, annehmen, wie es ist, lieb haben und begleiten.
Goethe hat gesagt: Zwei Dinge sollen Kinder bekommen: Wurzeln und Flügel.
Wir möchten das unsere dazu tun, dass sie beides entwickeln können: Wurzeln, die ihnen Halt geben und Flügel, damit sie einmal wegfliegen können in ihr eigenes Leben.
?Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!?
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2.Vorwort Kindergartenteam
Wie eine Insel liegt unser Dorf Visquard mitten in der Krummhörn
Wie eine Insel liegt auch der Kindergarten auf dieser Dorfinsel Visquard.
Er wirkt von außen wie ein Wohnhaus und vermittelt eine warme, ruhige, familiäre und vertraute Atmosphäre.
Von den großen Fenstern aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Sieltief und auf die weiten Felder, die sich rings um Visquard erstrecken.
Darum heißt der Kindergarten ?Lüttje Eiland? (kleine Insel). Der Name ist plattdeutsch. Die Menschen in Visquard sprechen noch größtenteils plattdeutsch und wünschen sich das auch für ihre Kinder.
Spätestens, wenn sie zur Schule gehen, müssen die Kinder ?ihre Dorfinsel? verlassen. Vorher verlassen sie ihr Elternhaus und kommen in unseren Kindergarten, in ihr ?Lüttje Eiland?.
Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen?
nennen Jirina Prekop und Christel Schweizer ihr Elternbuch
Gäste heißt man willkommen und begegnet ihnen auf Augenhöhe. Das ist eine gute Einstellung den Kindern gegenüber, die in unseren Kindergarten kommen und hilft ihren Eltern beim ersten Loslassen.
Es gilt, dem Gast den guten Ort anzubieten und ihm so lange den inneren Halt zu geben, bis er seinen Weg selber kennt.? So heißt es weiter im Vorwort des erwähnten Buches.
Unser Kindergarten soll für die Kinder ein Haltepunkt sein auf ihrem Weg ins weitere Leben.
Solange du bei uns bist, wollen wir um dich besorgt sein und deine Kräfte stärken, damit du mit Freude im Herzen weiterziehst.
Wir wollen die Kinder im Auge haben, darauf achten, was sie für ihren ganz persönlichen Weg brauchen und ihnen auf diesem Weg zur Seite stehen. Durch die Gemeinschaft mit den anderen Kindern und mit den Erwachsenen hier im Kindergarten erfahren sie Leben. Leben bedeutet immer auch Lernen.
Auch dabei wollen wir ihnen zur Seite stehen, ihnen helfen, immer mehr selbst tun zu können, so dass sie zu gegebener Zeit ihren Weg in der Schule mit gestärktem Rücken fortsetzen können.
Dabei ist der niedersächsische orientierende Rahmenplan für Bildung und Erziehung die Grundlage für unsere Arbeit.
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3. Symbole für die Lernbereiche des Rahmenplans
Um zu verdeutlichen, wie übergreifend Bildung auch in unserer Einrichtung geschieht, werden in unserer Konzeption Symbole eingefügt, die für die verschiedenen Lernbereiche stehen.
Lernbereich 1: Emotionale Entwicklung und soziales Lernen
Ich in der Gruppe
Hilf mir, dass ich mich zu einer starken Persönlichkeit entwickle
Hilf mir, dass ich einen guten Umgang mit anderen hinbekomme,
dass ich ein guter Nächster werde.
Den Kinder vermitteln: ihr seid geliebt
In Liebe Grenzen setzen.
Lernbereich 2:
Entwicklung kognitiver Fähigkeiten, Freude am Lernen
Ich darf lernen so lerne ich
Hilf mir, dass ich mit all meinen Sinne die Welt verstehen lerne
Lernbereich 3: Körper Bewegung Gesundheit
Ich nutze und trainiere meine Sinne
Hilf mir, dass ich mich in meinem Körper wohl fühle
Lernbereich 4: Sprache und Sprechen
So verstehen wir uns
Hilf mir, dass ich mich mitteilen kann ? dass ich mich und andere versteh
Lernbereich 5: Lebenspraktische Kompetenzen
So werde ich selbstständig
Hilf mir, es selbst zu tun
Lernbereich 6: Mathematisches Grundverständnis
Hilf mir, Raum und Zeit zu erkunden / zu verstehen
Lernbereich 7: Ästhetische Bildung
Hier bin ich kreativ
Hilf mir, mit all meinen Sinnen meine Welt wahrzunehmen / mich auszudrücken
Lernbereich 8: Natur und Umwelt
Hilf mir, die Natur mit allen Sinnen zu erleben und zu entdecken
Lernbereich 9: Ethische und religiöse Fragen
Grunderfahrungen menschlicher Existenz
So lebe ich.
Hilf mir, dass ich mich in meinem Leben zurecht finden kann
mich orientieren kann.
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4. Rahmenbedingungen
Der Kindergarten ist 1999 neu gebaut worden. Er ist für eine Gruppe mit
maximal 25 Kindern eingerichtet.
Träger des Kindergartens ist die evangelisch - reformierte
Kirchengemeinde Visquard. Hier gibt es intensive
Zusammenarbeit; die Pastorin kommt regelmäßig zu
religionspädagogischen Angeboten in den Kindergarten und
steht zum Austausch über Arbeit mit Kindern und Eltern
zur Verfügung. Aus dem Kirchenrat sind zwei Mitglieder
?Beauftragte für den Kindergarten?. Der Kindergarten wird
regelmäßig durch die Sicherheitsexperten der Landeskirche überprüft. (siehe Anlage
?Zusammenarbeit Kindergarten und Kirchengemeinde?)
Bis 1999 gab es in Visquard einen Kinderspielkreis, der im
Gemeindehaus untergebracht war.
Zusammenarbeit gibt es mit der Gemeinde Krummhörn, den
umliegenden Kindergärten, der Grundschule Jennelt, der
Ländlichen Akademie Krummhörn und natürlich den ortsansässigen
Vereinsgruppen, sowie der Fachberatung der ARO (siehe Anlage ?Kooperationen?).
5.Lage der Einrichtung
Visquard ist ein Dorf mit ca. 700
Einwohnern mitten in
der Krummhörn. Es gibt keine
Durchfahrtsstraße. Man muss nach Visquard ?extra? hinfahren. Diese Sackgassenlage bedeutet für die Kinder, dass Begegnungen mit
Menschen aus umliegenden Dörfern organisiert und geschaffen werden müssen.
Im alten Dorfkern rund um den Kindergarten sind inzwischen viele Häuser zu
Ferienhäusern geworden. Ansonsten wohnen dort nur noch ältere Menschen.
Es gibt ein großes Neubaugebiet, das in den letzten 20 Jahren besiedelt
wurde. Hier wohnen hauptsächlich die Familien mit Kindern.
Den Kindergarten besuchen Kinder aus dem eigenen Dorf,
manchmal kommen auch Kinder aus umliegenden Dörfern.
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6.Aufnahmekriterien
Der Kindergarten steht allen Kindern ab 3 Jahren offen, egal welcher
Konfession, Religion oder kirchlicher/religiöser Bindung sie entstammen.
Liegen mehr Anmeldungen vor, als Plätze vorhanden sind, werden die Kinder
nach Kriterien aufgenommen, die die besondere soziale Situation des Kindes
und die seiner Sorgeberechtigten berücksichtigt. Die Eltern schließen mit
dem Träger einen Betreuungsvertrag ab.
Der Kindergartenbeitrag wird von der Gemeinde Krummhörn berechnet.
7.Öffnungs- und Ferienzeiten
Das Kindergartenjahr beginnt jeweils am 1. August und endet am 31. Juli.
Der Kindergarten ist von 8 - 12 Uhr geöffnet. Bei Bedarf können diese Zeiten
nach Absprache im Einzelfall ausgedehnt werden.
Der Kindergarten bleibt einmal im Jahr während der Sommerferien
3 Wochen durchgehend geschlossen.
Darüber hinaus kann er geschlossen bleiben
- an Putztagen (vor den Sommer- und Weihnachtsferien)
- an Fortbildungstagen für das Personal (höchstens 6 x im Jahr)
- an besuchsarmen Tagen (z.B. Ferienzeiten/Brückentage)
- wenn wetterbedingt die Schule ausfällt (Radiodurchsage), auch hier ist im Bedarfsfall nach Absprache Betreuung möglich
8.Räume und deren Nutzung
Im Eingangsbereich/Flur befindet sich die Garderobe für die Kinder. Er ist freundlich gestaltet, um vom ersten Moment das Gefühl des Willkommenseins zu erzeugen. Die Eltern finden an einer Pinwand die wichtigsten Informationen. Jedes Kind findet sich auf einer Muschel, die die Insel besucht. Der Flur ist auch Ausstellungsfläche für viele Kinderkunstwerke.
In der Küche wird z. Zt. gefrühstückt. Zwischen einer Küchenzeile in Kinderhöhe und einer in Erwachsenenhöhe befindet sich der Frühstückstisch. Hier können bis zu 7 Kinder gemeinsam selbstständig frühstücken. Das Frühstück bringen sie von zu Hause mit. Es wird ergänzt durch z.B. mundgerecht zubereitetes Obst oder Gemüse oder Müsli/Cornflakes, eine Quarkspeise o. ä. Hier ist auch Platz, um Umweltthemen wie Müllvermeidung und ? trennung zu besprechen und einzuüben.
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Lebenspraktische Angebote wie Kochen und Backen finden ebenfalls in der Küche statt.
Direkt neben der Küche befindet sich ein abschließbarer kleiner Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Putzgeräten und ?mitteln.
Auch die MitarbeiterInnen- und Gästetoilette findet sich hier, außerdem noch ein kleiner Material- und Abstellraum.
Der geräumige helle Gruppenraum befindet sich nach vorne heraus und
zieht sich über die gesamte Vorderfront des Hauses.
Hier gibt es z. Zt. einen Mal- und Basteltisch, der immer mit anregendem Material und ?Werkzeugen? bestückt ist. Jedes Kind hat in einem Regal seine eigene Schublade, in der es persönliche Gegenstände und eigene Kunstwerke aufbewahren kann.
Außerdem steht auf diesem Regal ein Aquarium mit mehreren Fischen, die wir verschiedene Pflanzen im Haus natürlich regelmäßig auch von den Kindern versorgt werden müssen.
Bei einem weiteren Gruppentisch stehen Tischspiele zur Verfügung.
An der Wand zum Spielplatz findet sich der Bauecke
mit Straßenteppich, Fahrzeugen und verschiedenen Konstruktionsmaterialien.
Außerdem ist eine Ecke als ?Leseecke? eingerichtet.
Ein gemütliches Sofa lädt zum Reinkuscheln ein und viele Bücher regen zum Ansehen und/oder Sich- Vorlesen-Lassen ein. Die Bücher können von den Kindern auch ausgeliehen und mit nach Hause genommen werden.
Z.Zt. gibt es auch einen ?Sandtisch? im
Gruppenraum. Er ist das ?Zuhause? der Dinos.
Hier treffen sich immer wieder kleine
Gruppen zum Rollenspiel mit den Dinofiguren.
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Vom Gruppenraum geht der Toiletten- und Waschraum ab. Hier gibt es eine Jungen- und eine Mädchentoilette. Es gibt gut zugängliche kindgerechte Waschbecken. Für jedes Kind ist ein Platz für Zahnputzutensilien und Handtuch an der Wand angebracht. Auch finden sich hier die Matschhosen und Wechselkleidung für die Kinder an ?eigenen? Haken.
Vom Gruppenraum gelangt man auch direkt auf den Spielplatz.
Das bietet den Kindern zu jeder Zeit die Möglichkeit, den Spielplatz als Bewegungsraum mit zu nutzen.
Das Aussengelände ist und wird mit großer Unterstützung der Elternschaft neu gestaltet, da einige Spielgeräte abgängig waren und ersetzt werden mussten. Bei der Neugestaltung wird darauf geachtet, dass Bereiche mit möglichst vielen Möglichkeiten zur Wahrnehmung und Beschäftigung und Bewegung entstehen.
Auch naturnahe Angebote wie Wasserlauf, Kräuterspirale u. ä. sind, bzw. entstehen dort.
Im oberen Geschoss befindet sich das Mehrzweck- Büro. Hier ist
auch der Computer mit Internetzugang untergebracht. Hier finden Mitarbeiter- und Elterngespräche statt und hier ist auch Fachliteratur (Bücher und Zeitschriften) für Mitarbeiter und Eltern zu finden.
Außerdem steht ein Gruppentisch für die Angebote mit Kleingruppen, wie z.B. zum Vorschulprogramm, die regelmäßig durchgeführt werden. Hier finden auch die Angebote statt, die die Lehrerinnen der Grundschule alle 14 Tage im Rahmen des Brückenjahres mit den Vorschulkindern durchführen.
Dem Büro gegenüber liegt der Bewegungsraum, der über dem Gruppenraum ist.
Hier stehen den Kindern viele Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es kann gelaufen, gerannt, geschaukelt, gerutscht und geklettert werden. In der Freispielphase können sich hier
jeweils bis zu 5 Kinder auch allein aufhalten.
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Der Raum wird auch genutzt für musikalische Angebote, wie sie z.B. durch die LAK einmal wöchentlich stattfinden. Dabei wird mit einer Musik-Pädagogin gesungen, getanzt und mit Musikinstrumenten experimentiert. Das Ziel dieser Arbeit ist die Teilnahme der Kinder an einem größeren Musical ?Projekt, wo Kinder aus der ganzen Krummhörn teilnehmen. Hier findet also auch wieder Begegnung mit anderen Institutionen, Einrichtungen und vor allem Menschen statt.
Zusätzlich steht den Kindern im oberen Bereich noch ein Ruheraum zur Verfügung.
Hier gibt es viele Matratzen und Kuscheltiere, verschiedene Lichtquellen, um die ruhige Atmosphäre gestalten zu können. Unter Anleitung oder für max. 4 Kinder ohne Begleitung gibt es hier die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, Entspannung zu finden.
Außerdem befindet sich auch im oberen Geschoss noch eine
kindgerechte Toilette, so dass die Kinder ihr Spiel nie lange unterbrechen müssen, wenn sie zur Toilette müssen.
Für die Kinder nicht zugänglich ist der Dachboden, der zur Aufbewahrung und Zwischenlagerung für material und Spielgeräte genutzt wird.
9.Personelle Besetzung
Das Kindergartenteam besteht aus der Leiterin Anja de Boer-Wandelt (Erzieherin), die mit 29 Stunden angestellt ist (20 Stunden Betreuungszeit, 6 Stunden Verfügungszeit und 3 Stunden für Leitungsarbeit); und der Kinderpflegerin Sigrid Jürjens mit 24 Stunden, wobei ebenfalls 20 Stunden Betreuungszeit sind und 4 Stunden Verfügungszeit.
Außerdem gehören zum Personal eine Raumpflegerin und ein Gärtner mit zusätzlicher Hausmeisterfunktion. Immer wieder arbeiten auch PraktikantInnen mit und befristet 1Euro - JoberInnen.
Einmal wöchentlich findet eine Dienstbesprechung statt, um sich über die Arbeit und die Kinder und ihre besonderen Situationen und Bedürfnisse auszutauschen und die Arbeit zu planen.
Zur Fortbildung gibt es Angebote von der Kreisvolkshochschule, dem Diakonischen Werk und anderen Trägern. Sie werden nach Interesse und Bedarfslage wahrgenommen.
Eine intensive Fachberatung durch Anne de Buhr von der Ev. Fachberatungsstelle Aurich hat im März 2010 begonnen und wird in einem Abstand von 3 Monaten in der Einrichtung fortgeführt.
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Die Leiterin nahm an einer Fortbildung zum ?Baum der Erkenntnis? teil.
(Der Baum der Erkenntnis ist ein gemeinsamer Bildungsplan für Vorschule und Schule, entwickelt in der Gemeinde Halmstad in Schweden. Gleichzeitig ist er
- ein Werkzeug für Pädagogen, um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu