Anschrift: | Kontakt: |
|---|---|
| Zur Neuen Schule 1 26736 Krummhörn | Frau Grensemann Telefon:04923/80184 |
| Art der Betreuung: | Kindergarten |
| Anzahl der Plätze: | 36 |
| Betreuungszeit: | vormittags |
| Integrative Einrichtung: | ja |
| Gütesiegel: | ja |
| Öffnungszeiten: | 7.30 - 13.30 |
| weiterführender Link: | zur Homepage der Einrichtung |
Unser Kindergarten wurde im Februar 1993 als erster kirchlicher Kindergarten in der Krummhörn eröffnet.
Zunächst starteten wir als zweigruppiger Regelkindergarten, in einem ehemaligen Schulgebäude, gleich neben der Grundschule.
Bereits vom ersten Tag an wurde ein beeinträchtigtes Kind bei uns aufgenommen. Das war der erste Schritt auf dem Weg zur integrativen Arbeit.
Aufgrund des deutlichen Bedarfs startete im Sommer 1994 die erste Integrationsgruppe, 1996 folgte die zweite.
Die Integration wird seit 1997 erfolgreich an der Grundschule Jennelt fortgesetzt, in beiden Einrichtungen wurde "Pionierarbeit" geleistet!
Zurzeit werden 36 Kinder (davon 9 mit erhöhtem Förderbedarf) von sechs pädagogischen Fachkräften betreut. Unterstützt werden wir von einem Zivildienstleistenden, einer Ergotherapeutin und einem Sprachtherapeuten.
Unser Kindergarten wurde im Februar 1993 als erster kirchlicher Kindergarten in der Krummhörn eröffnet.
Zunächst starteten wir als zweigruppiger Regelkindergarten, in einem ehemaligen Schulgebäude, gleich neben der Grundschule.
Bereits vom ersten Tag an wurde ein beeinträchtigtes Kind bei uns aufgenommen. Das war der erste Schritt auf dem Weg zur integrativen Arbeit.
Aufgrund des deutlichen Bedarfs startete im Sommer 1994 die erste Integrationsgruppe, 1996 folgte die zweite.
Die Integration wird seit 1997 erfolgreich an der Grundschule Jennelt fortgesetzt, in beiden Einrichtungen wurde "Pionierarbeit" geleistet!
Zurzeit werden 36 Kinder (davon 9 mit erhöhtem Förderbedarf) von sechs pädagogischen Fachkräften betreut. Unterstützt werden wir von einem Zivildienstleistenden, einer Ergotherapeutin und einem Sprachtherapeuten.
Unsere Arbeit orientiert sich am Situativen Ansatz, der das Ziel hat, die Kinder zur Bewältigung der gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswirklichkeit zu befähigen.
Die Kinder sind in zwei Stammgruppen zusammengefasst, aus dieser Sicherheit heraus haben sie die Möglichkeit das ganze Haus zu "erobern".
Wir machen es uns zur Aufgabe mit den Kindern in Beziehungen zu leben, um so ihre Entwicklung zu neugierigen, verantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu fördern. Das Angebot organisiert sich pädagogisch und organisatorisch am Entwicklungstand des einzelnen Kindes, sowie an den Bedürfnissen der gesamten Familie.
Jedes Kind hat bei uns die Möglichkeit, Akteur seiner Entwicklung zu sein. Im Alltag und in Projekten schaffen wir dafür die nötigen Anreize und Bedingungen. Ein großes Gebäude mit unterschiedlichen Räumlichkeiten und einem naturnahen Außengelände ermöglichen den Kindern vielseitige Erfahrungen.
Wir möchten dem christlichen Menschenbild entsprechen, indem wir alle Menschen liebevoll annehmen, ihnen Zuwendung und Vertrauen entgegenbringen.
Es ist uns wichtig, das sich jedes einzelne Kind als wertvolles Mitglied in der Gemeinschaft erlebt und Freude am gemeinsamen Handeln haben kann.
Unsere Arbeit orientiert sich am Situativen Ansatz, der das Ziel hat, die Kinder zur Bewältigung der gegenwärtigen und zukünftigen Lebenswirklichkeit zu befähigen.
Die Kinder sind in zwei Stammgruppen zusammengefasst, aus dieser Sicherheit heraus haben sie die Möglichkeit das ganze Haus zu "erobern".
Wir machen es uns zur Aufgabe mit den Kindern in Beziehungen zu leben, um so ihre Entwicklung zu neugierigen, verantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu fördern. Das Angebot organisiert sich pädagogisch und organisatorisch am Entwicklungstand des einzelnen Kindes, sowie an den Bedürfnissen der gesamten Familie.
Jedes Kind hat bei uns die Möglichkeit, Akteur seiner Entwicklung zu sein. Im Alltag und in Projekten schaffen wir dafür die nötigen Anreize und Bedingungen. Ein großes Gebäude mit unterschiedlichen Räumlichkeiten und einem naturnahen Außengelände ermöglichen den Kindern vielseitige Erfahrungen.
Wir möchten dem christlichen Menschenbild entsprechen, indem wir alle Menschen liebevoll annehmen, ihnen Zuwendung und Vertrauen entgegenbringen.
Es ist uns wichtig, das sich jedes einzelne Kind als wertvolles Mitglied in der Gemeinschaft erlebt und Freude am gemeinsamen Handeln haben kann.
Räumlichkeiten:
In unserem Kindergarten stehen zwei Gruppenräume mit jeweils einem Nebenraum zur Verfügung. Diese sind ganz bewusst, nach Schwerpunkten, unterschiedlich ausgestattet und eingerichtet worden. So befindet sich in der Schwalbengruppe unsere "Lernwerkstatt", eine Kinderküche, sowie verschiedene Bau- und Spielecken.
In der "Möwengruppe" finden unsere Kinder das "Atelier", eine zweite Ebene und die Rollenspielecke.
Durch die bewusste und vielseitige Gestaltung der einzelnen Räume möchten wir Reizüberflutung vermeiden, die einzelnen Bereiche jedoch interessant erhalten und Ressourcen bündeln. Der Bewegungsraum und das Außengelände bieten vielseitige Bewegungs- und Therapiemöglichkeiten. Unser "Snoezelraum" dient der Entspannung und der Therapie.
Das vertrauensvolle Miteinander von Elternhaus und Kindergarten ist eine wesentliche und unverzichtbare Grundlage für unsere pädagogische Arbeit. Dieses ergänzt die Erziehung im Elternhaus, Eltern sehen wir als Fachleute für ihr Kind.
Die Erziehungspartnerschaft dient der gegenseitigen Information, Beratung und dem Austausch zum Wohl des Kindes.
Folgendes wird im Kindergarten "Lüntje Nüst" angeboten:
Ø Konzeption
Ø Besuchstage
Ø Hospitation
Ø Infowand
Ø Hausbesuche
Ø Einzelgespräche
Ø Elternabende
Ø Eltern- Kind- Veranstaltungen
Ø Tür- und Angelgespräche
Ø Elterncafe
Ø Elternbriefe
Ø Kindergartenzeitung
Ø Elternbefragungen
Anmeldung / Platzvergabe:
- Frühzeitige Anmeldung ist wünschenswert (auch telefonisch möglich)
- Wir vereinbaren dann ein "Schnuppertermin" damit die Familie sich ein Bild von unserer Arbeit machen kann.
- Unser Kindergarten ist grundsächlich offen für alle Kinder aus der Krummhörn, unabhängig von ihrer Nationalität und Religion.
- Angemeldete Kinder werden auf einer Liste geführt, der aktuelle Platzbedarf wird zum Anmeldeschluss des jeweiligen Jahres noch einmal schriftlich erfragt. Liegen mehr Anmeldungen vor als Plätze frei sind, werden die Plätze anhand eines Kriterienkataloges vergeben dieser berücksichtigt die Situation des Kindes und seiner Sorgeberechtigten.
Eine gute Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule erleichtert den Übergang, der für das Kind ein Meilenstein in seiner Entwicklung darstellt. In regelmäßigen Abständen nehmen wir an Arbeitsgruppen mit den Grundschulen Jennelt und Pewsum teil. In allen Einrichtungen sind Kooperationsbeauftragte benannt, die an diesen Treffen teilnehmen. Ziel ist es, den Übergang angstfrei zu gestalten und Vorfreude auf die Schule zu wecken. Aus diesem Grund werden auch gemeinsame Veranstaltungen geplant und durchgeführt. Einmal wöchentlich treffen sich die Kinder, die im Folgejahr die Schule besuchen, in der "Vorschulgruppe".
Im August 2001 wurde eine Cafeteria für alle Kinder des Kindergartens eingerichtet, hier bieten wir täglich ein frisches und ausgewogenes Frühstück an. Die Cafeteria sehen wir neben dem Ernährungsaspekt als wichtiges Lernfeld für alle Kinder.
